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Über uns

Der Verein will die Erinnerung an die Opfer wach halten, die durch das NS-Regime in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, vertrieben, deportiert und ermordet wurden. Auch an die Opfer soll erinnert werden, die aufgrund der Verfolgung anderweitig ums Leben kamen oder ihrem Leben selbst ein Ende setzten. Vor allem will der Verein die Erinnerung an die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger Heppenheims aufrechterhalten.

Der Leitgedanke „Erinnern für die Zukunft“ wird in der Zusammenarbeit mit Schulen deutlich. Drei Schülerinnen des Starkenburggymnasiums haben diesen Gedanken in das Logo aufgenommen, das sie für den Verein entworfen haben.

„Erinnern für die Zukunft“ bedeutet:

  • Ein deutliches Zeichen zu setzen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung sowie gegen Rassismus und Antisemitismus
  • Die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen durch Zusammenarbeit mit Schulen, Kirchen und weiteren Institutionen wie dem Martin-Buber-Haus und dem Haus am Maiberg
  • Die Durchführung von Veranstaltungen, z.B. Lesungen, Begegnungen mit Zeitzeugen, Theater- und Filmvorführungen.

Ein wichtiges Ziel der Vereinsarbeit ist es auch, den Kontakt zu Angehörigen der Opfer zu suchen, zu pflegen und sie zur Verlegung von Stolpersteinen einzuladen.

Vorstand 2023

V.l.n.r.: Dr. Hermann Müller, Christiane Wüstner, Frank Sticksel, Sabine Fraune, Annette Spencer, Petra Göttert, Sabine Schreck (Montage)

Vorstand:
1. Vorsitzende: Sabine Fraune
2. Vorsitzender: Frank Sticksel
Schriftführer: Dr. Hermann Müller
Rechnerin: Christiane Wüstner
Beisitzerinnen: Sabine Schreck, Petra Göttert, Annette Spencer

Unsere Satzung: [pdf]
Download unseren 2020er Flyer [pdf]

  

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